Unser Beratungsangebot unterstützt Sie bei diesen und weiteren Fragen und Anliegen in den Bereichen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus sowie Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Wir beraten grundsätzlich kostenfrei, unbürokratisch, vertraulich und auf Wunsch aufsuchend. Unsere Mitarbeitenden sind qualifiziert und unsere Arbeit ist langfristig ausgerichtet. Ein zentraler Grundsatz unserer Arbeit lautet nachhaltige Hilfe zur Selbsthilfe. Daher unterstützen wir bedarfs- und ressourcenorientiert, um die Handlungskompetenz der Beratenen zu stärken. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche und öffentliche Akteur*innen in der Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und anderen Ungleichwertigkeitsvorstellungen zu stärken und so die demokratische Kultur zu fördern.
Telefon: (0421) 692 722 12
Postweg: Postfach 10 31 31, 28031 Bremen
Angebote
Formate
Zielgruppen
- Beratungsstellen
- Betriebe / Unternehmen
- Betroffene von Hate-Speech
- Bildungseinrichtungen / Schulen
- Bündnisse / Initiativen
- Einzelpersonen
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- Feuerwehr
- Forschung / Universitäten
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- Journalist*innen
- Jugendliche / Junge Erwachsene
- Justiz / Justizvollzug
- Kirchen / Kirchlicher Raum
- Multiplikator*innen
- Parteien / Politik
- Polizei
- Queere Personen
- Rechtsextrem gefährdete Jugendliche
- Soziale Einrichtungen
- Sportvereine / Sportverbände
- Vereine / Verbände
- Verwaltung und Kommunen
Thematischer Fokus
- Anti-Feminismus / Sexismus
- Antisemitismus
- Argumentationstrainings gegen rechtsextreme Parolen
- Demokratie / Demokratische Kultur
- Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit / Ideologien der Ungleichwertigkeit
- Hate-Speech / Hass im Netz
- Nationalsozialismus
- Radikalisierung / Deradikalisierung
- Rassismus
- Rechtsextremismus
- Rechtspopulismus
- Verschwörungsideologien / Fake News