Angebote
Zielgruppen
Die "Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen" fördert politische Bildung, sozial- & geisteswissenschaftliche Forschung sowie Kunst und Kultur.
Die "Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen" fördert politische Bildung, sozial- & geisteswissenschaftliche Forschung sowie Kunst und Kultur.
ReachOut ist eine Beratungsstelle für Opfer rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt und Bedrohung in Berlin. ReachOut berät auch Opfer von Racial Profiling und rassistischer Polizeigewalt.
Gemeinwesenberatung
Demokratiepädagogik
Wir unterstützen Sie in Ihrem Engagement für Demokratie und Vielfalt – gegen Rechtsextremismus und Diskriminierungen in Einrichtungen der beruflichen Bildung. Begleitung, Beratung, Fortbildung und Materialentwicklung.
Wir bieten Fortbildungen für alle Pädagog*innen in der
Die OBR berät, unterstützt und begleitet Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in NRW in den Regierungsbezirken Düsseldorf und Köln. Die Angebote sind kostenlos, vertraulich und aufsuchend. Neben diesem Arbeitsschwerpunkt wird ein Monitoring
Die Gedenkstätte Ravensbrück versteht sich mit ihren Ausstellungen und Betreuungsangeboten als Ort historisch-politischer Bildung. Für Einzelbesucherinnen und -besucher wurde ein Audioguide entwickelt, der in zwei 90minütigen Rundgängen das Außengelände und die Dauerausstellung der
Das Mobile Beratungsteam Berlin unterstützt die Berliner Stadtgesellschaft im Umgang mit Chancen und Herausforderungen von Vielfalt und Verschiedenheit.
Zur Auseinandersetzung mit Diskriminierungen, demokratiedistanzierten Haltungen, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie bei vorurteilsbasierten Konflikten im Gemeinwesen bietet
Mobile Beratung:
Das Projekt MoBiS
„Landheld*innen“ unterstützt (sozial-)pädagogische Fachkräfte im Erkennen von Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Modellprojekt arbeitet hierbei u.a. zu Demokratiefeindlichkeit und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Mit den Teilnehmenden werden individuelle Konzepte entwickelt und vor Ort
Wir möchten als Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. (NDK) Bürger_innen handlungsfähig machen und darin bestärken, aktiv an der Gestaltung ihres Gemeinwesens teil zu haben. Wir möchten Bürger_innen aufklären und ihnen die Kompetenzen vermitteln
Wir veranstalten Führungen und Projekttage in unserer KZ-Gedenkstätte mit Gegenwartsbezug zu heutigen Formen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Wir veranstalten Vorträge und Info-Veranstaltungen zu Antisemitismus, Antiziganismus und Rechtsextremismus.
Dabei achten wir meist wir meist auf
Wir beschäftigen uns mit den Themen Rechtsextremismus, Rassismus, Migration, Diversität und Empowerment. Wir informieren und dokumentieren über Rechtsextremismus und Rassismuskritische Bildungsarbeit in Schule und Jugendarbeit sowie Ereignisse mit rechtsextremem und rassistischem Hintergrund in
Wir bieten für Schulen folgende Programme an: Zeitzeug*innengespräche, Workshops zu Themen Rassismus, Flucht, Toleranz. Darüber hinaus bieten wir auch für alle an politischen Themen Interessierten Personen Bildungsurlaub in Form von Wochenseminaren an. Und
InSchwung unterstützt und berät Mitgliedsorganisationen des Paritätischen Landesverbands Brandenburg (und ggf. ihre Netzwerke) bei Fragen zu Rechtsextremismus, GMF und in der Auseinandersetzung mit diskriminierenden Haltungen, sowie bei der Stärkung interkultureller Kompetenz und der
Der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus (FORENA) existiert seit 1987. Zunächst unter der Bezeichnung Arbeitsstelle Neonazismus wurde er von der Friedensforscherin Christiane Rajewsky als Reaktion auf das vermehrte Auftreten von Rassismus und extrem rechten Ausdrucksformen bei
Das Fritz Bauer Institut erforscht die Geschichte und Wirkung des Holocaust. Die Vermittlung von Forschungsergebnissen zu den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und deren Nachwirkung an ein breiteres Publikum ist uns ein besonderes Anliegen. Daher
Das Modellprojekt „FED rex – Fortbildung zu Einstiegsprävention und Distanzierungsförderung aus der extremen Rechten“ besteht aus zwei Elementen.
Eines davon ist die Fortbildung von Fachkräften u.a. aus den Sozialwissenschaften und der Sozialen Arbeit
Wir bilden fort und qualifizieren mit einem Fokus auf Gender bundesweit Zivilgesellschaft, Politik, Vereine, Verbände und Medien im Umgang mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Was bedeutet die Arbeit gegen Rassismus, Antisemitismus oder
Die direkt dem Oberbürgermeister unterstellte Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit (ursprünglich: Fachstelle gegen Rechtsextremismus) wurde – ebenso wie andere Stellen in kommunalen Netzwerk – mit dem Stadtratsbeschluss von 2008
Mit dem Projekt "Gegen Rechtsextremismus" im Forum Berlin begleitet die Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2005 mit verschiedenen Angeboten aktuelle gesellschaftspolitische Entwicklungen und Debatten zum Thema Rechtsextremismus. Zu den Arbeitsschwerpunkten gehören dabei:
• Rechtsextremismus als Herausforderung
Nach einem gewalttätigen Angriff oder einer Bedrohung werden Betroffene plötzlich aus ihrem Alltag gerissen. Sie sind häufig verletzt, verängstigt oder wütend und machen die Erfahrung von Ohnmacht und Ungleichheit. Wie kann Unterstützung aussehen
Wir bieten: Information, Beratung und Schulung für den organisierten Sport in NRW zu den Themenbereichen (Rechts-) Extremismusprävention, Rassismuskritik und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Das beinhaltet:
Von einem interdisziplinären kultur- und sozialwissenschaftlichen Ansatz ausgehend, widmet sich die EJGF Phänomen des Antisemitismus, des Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus, des Rassismus und der Xenophobie sowie weiterer verwandter Tendenzen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei
Als Diakonie stehen wir für Rechtsstaatlichkeit und eine tolerante, offene, freiheitlich demokratische Grundordnung und ein friedliches Zusammenleben. Die Diakonie Hessen unterstützt diese Grundhaltungen mit dem Projekt „FIT in der Diakonie Hessen. Für Integration
Das Netzwerk bietet Familienangehörigen, pädagogischen Fachkräften und anderen Bezugspersonen von Kindern und Jugendlichen mit rechtsextremer Orientierung eine orts- und zeitnahe qualifizierte Beratung und Begleitung. Das Netzwerk umfasst Mitarbeiter*innen von Jugendämtern (ASD, Streetwork, Jugendgerichtshilfe
• Jugend-Projektgruppen zum Thema "Fluchtpunkt Saargebiet" mit Schreibwerkstatt und Exkursion zur Gedenkstätte KZ Osthofen
• Zeitzeugengespräche, Stolpersteinprojekte und Medienworkshops
• Mobile Ausstellungen zu: Willi Graf, Alex Deutsch (Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz), Familie Berl
1.) Wir informieren und bieten Fortbildungen zu Rechtsextremismus, Rassismus und Gewaltprävention.
2.) Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Situationsbeschreibungen und Handlungsstrategien.
3.) Wir beraten Kommunalpolitiker*innen demo kratischer Parteien zum Umgang mit rechtsextremen und rassistischen
• Wir vernetzen Beratungsstellen und andere Akteur*innen im Themenfeld Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit im Land Bremen.
• Wir organisieren das „Netzwerk gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit“.
• Wir sind Erstkontakt- und Anlaufstelle
Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche sowie Mitgliedsorganisationen von Diakonie und Kirche in Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz
Workshops, Auskünfte und Expertise für die Berliner Zivilgesellschaft zu den Themen Social Media, Hate Speech, virtueller Rechtsextremismus und digitale Zivilgesellschaft
Das Projekt "CLICK!" unterstützt junge Menschen beim Start in ein Leben ohne Hass und Gewalt. Mit einem innovativen Online-Training ermöglichen wir insbesondere straffällig gewordenen jungen Menschen eine neue Form des Lernens. Durch digitale
Die Bundesarbeitsgemeinschaft "Ausstieg zum Einstieg" e.V. ist der Dachverband der zivilgesellschaftlichen Ausstiegsberatungen aus der extremen Rechten.
Unser Angebot im Bereich Demokratiebildung:
Als freier Träger sind wir in den Schwerpunktbereichen Bildung, Demokratie und Lebensperspektiven tätig. Das umfasst kommunale Bildungskoordinierung und Schulentwicklungsprozesse, Berufsorientierung, nachhaltige soziale Stadtentwicklung, Schulsozialarbeit, Projektentwicklung und -durchführung, Prävention und Demokratiestärkung in der Kinder-
Die Bildungsangebote können im außerschulischen und schulischen Rahmen der Politischen Bildungsarbeit als Abendveranstaltungen, Tagesseminare oder als (mehrtägige) Fortbildungen durchgeführt werden. Außerdem ist es möglich die Angebote auf Grund der Corona-Pandemie auch virtuell, also
Wir bieten Workshops, Projekttage, Seminare, Trainings und Fortbildungen zu Antisemitismus, Rassismus und anderen Ideologien der Ungleichwertigkeit an.
Wir entwickeln innovative Konzepte, Methoden und Materialien für die antisemitismus- und rassismuskritische Bildungsarbeit, führen hierzu Projekte
Wir bieten Workshops, Seminare und Fortbildungen für Schulklassen, Jugendgruppen, Teams, Lehrer*innenkollegien, Gruppen, etc. zu folgenden Themen an: