Beratung

Angebotsprofil

Das Demokratie-Zentrum Sachsen ist ein Kooperationsverbund staatlicher und nicht-staatlicher Akteure, die sich für die Stärkung der Demokratie und gegen extremistische
und menschenfeindliche Bewegungen im Freistaat Sachsen engagieren.

In der Landeskoordinierungsstelle des Demokratie-Zentrums laufen

Angebotsprofil

„Landheld*innen“ unterstützt (sozial-)pädagogische Fachkräfte im Erkennen von Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Modellprojekt arbeitet hierbei u.a. zu Demokratiefeindlichkeit und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Mit den Teilnehmenden werden individuelle Konzepte entwickelt und vor Ort

Angebotsprofil
  • Wir sind ein landesweites Beratungs- und Bildungsangebot im Kontext Familie und Rechtsextremismus.
  • Wir beraten Eltern und Angehörige, welche durch ihre Kinder oder in deren Umfeld mit rechtsextremen und menschenverachtenden Einstellungen konfrontiert sind.
  • Wir
Angebotsprofil
  • Unterstützung aller, die mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus konfrontiert sind und sich dagegen wenden möchten
  • Fallspezifische Entwicklung individueller Handlungsoptionen unter Berücksichtigung der lokalen Gegebenheiten, Möglichkeiten und persönlicher Wünsche
  • Beratung erfolgt vertraulich, aufsuchend und
Angebotsprofil
  • Wir vernetzen und unterstützen zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsextremismus und Rassismus in Brandenburg.
  • Wir erstellen Ratgeber, Handreichungen und andere Publikationen rund um verschiedene Fragen politischen Engagements.
  • Wir informieren die Öffentlichkeit über rechtsextreme Entwicklungen und
Angebotsprofil
  • Wir beraten Gewerkschaften, Betriebsräte und Jugend- und Auszubildendenvertretungen zum Umgang  mit Vielfalt und gegen Rassismus im Betrieb
  • Wir beraten Fachkräfte von Ausbildungsbetrieben und berufsbildenden Schulen zu Demokratieförderung in der beruflichen Bildung
  • Wir veranstalten
Angebotsprofil
  • Distanz e.V. arbeitet bundesweit mit dem Fokus auf Thüringen im Feld der aufsuchenden Distanzierungsarbeit von Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
  • Distanzierungsarbeit hat zum Ziel, die Verfestigung von menschenverachtenden Weltbildern und den Einstieg von gefährdeten
Angebotsprofil

Der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus (FORENA) existiert seit 1987. Zunächst unter der Bezeichnung Arbeitsstelle Neonazismus wurde er von der Friedensforscherin Christiane Rajewsky als Reaktion auf das vermehrte Auftreten von Rassismus und extrem rechten Ausdrucksformen bei