Angebote
- Kontaktaufnahme anonym und kostenlos über Hotline
- Erarbeitung von Ausstiegshilfen
- Persönliche Begleitung und Betreuung beim Übergang aus der Szene in die Hilfen
An das Mobile Beratungsteam Hamburg (MBT) können sich Einzelpersonen, Organisationen, Gremien und Institutionen wenden, wenn sie mit Vorfällen konfrontiert sind, die einen rassistischen, rechtsextremen, verschwörungsideologischen oder antisemitischen Hintergrund haben. Zu diesen Themenbereichen werden
Unser Beratungsangebot unterstützt Sie bei diesen und weiteren Fragen und Anliegen in den Bereichen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus sowie Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Wir beraten grundsätzlich kostenfrei, unbürokratisch, vertraulich und auf Wunsch aufsuchend. Unsere Mitarbeitenden sind
Der Thüringer Beratungsdienst ist ein Team aus pädagogischen Fachkräften und bietet Unterstützung beim Ausstieg aus Rechtsextremismus, Hass und Gewalt. Alle Beratungen sind thüringenweit, freiwillig, kostenfrei und vertraulich.
Der Thüringer Beratungsdienst...
...unterstützt Ausstiegswillige beim
Das Chronikprojekt sammelt und dokumentiert Fälle rechter Gewalt im Bundesland Bremen und stellt diese öffentlich zur Verfügung.
Der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus (FORENA) existiert seit 1987. Zunächst unter der Bezeichnung Arbeitsstelle Neonazismus wurde er von der Friedensforscherin Christiane Rajewsky als Reaktion auf das vermehrte Auftreten von Rassismus und extrem rechten Ausdrucksformen bei
Das Demokratie-Zentrum Sachsen ist ein Kooperationsverbund staatlicher und nicht-staatlicher Akteure, die sich für die Stärkung der Demokratie und gegen extremistische
und menschenfeindliche Bewegungen im Freistaat Sachsen engagieren.
In der Landeskoordinierungsstelle des Demokratie-Zentrums laufen
Das Projekt "CLICK!" unterstützt junge Menschen beim Start in ein Leben ohne Hass und Gewalt. Mit einem innovativen Online-Training ermöglichen wir insbesondere straffällig gewordenen jungen Menschen eine neue Form des Lernens. Durch digitale
In Thüringen werden alle Maßnahmen, Strukturen und Projekte gegen Rechtsextremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit gebündelt. Die Koordination des Programms erfolgt im Rahmen des Landes-Demokratiezentrums im Thüringer Ministerium
Als Archiv-, Ausstellungs- und Lernort informiert das Dokumentationszentrum insbesondere über die Geschichte und Dimension der größten Gruppe der NS-Zwangsarbeit. Rund 8,4 Millionen Menschen wurden als „zivile“ Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten