Angebote
- Kontaktaufnahme anonym und kostenlos über Hotline
- Erarbeitung von Ausstiegshilfen
- Persönliche Begleitung und Betreuung beim Übergang aus der Szene in die Hilfen
Wir unterstützen Sie, wenn Sie aufgrund von politischer Haltung oder Aktivität, (angenommener) Nationalität, sozialem Status, Religionszugehörigkeit, physischen oder psychischen Behinderungen, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Identität, äußerem Erscheinungsbild etc. diskriminiert werden oder wurden. Ziel ist ein
Durch das Projekt „Demokratie gewinnt! In Sachsen-Anhalt und Thüringen!“ sind bisher 90 Multiplikatoren und Beraterinnen für demokratische Prozesse in sechs Kursen ausgebildet worden.
Farbe bekennen – unter diesem Motto steht das Angebot des
Die Arbeit der Fachstelle in Kürze:
Die Fachstelle Rechtsextremismus und Familie (RuF) ist die bundeszentrale Koordinations- und Fachstelle zu Fragen des Zusammenhangs von Rechtsextremismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie ihrer Bedeutung für Sozialisation, Einstellungsbildung
An das Mobile Beratungsteam Hamburg (MBT) können sich Einzelpersonen, Organisationen, Gremien und Institutionen wenden, wenn sie mit Vorfällen konfrontiert sind, die einen rassistischen, rechtsextremen, verschwörungsideologischen oder antisemitischen Hintergrund haben. Zu diesen Themenbereichen werden
Wir unterstützen als Teil des bayernweiten Beratungsnetzwerks bei Vorfällen mit neonazistischem, extrem rechtem, rechtspopulistischem, antisemitischem und rassistischem Hintergrund.
Unser Beratungsangebot unterstützt Sie bei diesen und weiteren Fragen und Anliegen in den Bereichen Rechtsextremismus, Rassismus, Antisemitismus sowie Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Wir beraten grundsätzlich kostenfrei, unbürokratisch, vertraulich und auf Wunsch aufsuchend. Unsere Mitarbeitenden sind
Die Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein bieten
Wir beraten Menschen, Organisationen und Institutionen in Schleswig-Holstein, die Informationen
Die Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein bieten
Wir beraten Menschen, Organisationen und Institutionen in Schleswig-Holstein, die Informationen
Die Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein bieten
Wir beraten Menschen, Organisationen und Institutionen in Schleswig-Holstein, die Informationen
Die Regionalen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein bieten
Wir beraten Menschen, Organisationen und Institutionen in Schleswig-Holstein, die Informationen
Wir bieten niedersächsischen Sportbünden, Landesfachverbänden und Sportvereinen Unterstützung durch folgende Angebote:
(Online)-Workshops zu den Themen
-Umgang mit rechten Parolen im Sportverein
-Auswirkungen von Diskriminierung und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit auf Sportvereine
-Entwicklung einer rassismuskritischen Haltung
- Unser Angebot umfasst Vernetzung, Bildung und Beratung zur Verankerung der Themen Demokratie, Rechtsextremismus, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit insbesondere im kirchlichen Raum
• Wir leisten die fachliche und strategische Beratung der Kirchenleitungsgremien der
Gemeinwesenberatung:
Demokratiepädagogik:
• Fortbildung “Ich bin ja kein Nazi, aber...”: Diese Fortbildung für Erwachsene bietet einen Einstieg in die Themen des NDC. Sie vermittelt inhaltliche Grundlagen zu Alltagsdiskriminierung, reaktionär-autoritären Strömungen und Neonazismus und zeigt erste
Der Thüringer Beratungsdienst ist ein Team aus pädagogischen Fachkräften und bietet Unterstützung beim Ausstieg aus Rechtsextremismus, Hass und Gewalt. Alle Beratungen sind thüringenweit, freiwillig, kostenfrei und vertraulich.
Der Thüringer Beratungsdienst...
...unterstützt Ausstiegswillige beim
Im Rahmen von Zusammenhalt im Sport in Baden-Württemberg können Sportvereine und -Verbände in Baden-Württemberg unter verschiedenen Angeboten auswählen. Diese Angebote finden in Form von u.a. Beratung, Wertemanagement, Leitbildentwicklung, Bildungsmaßnahmen, Demokratiefrühstück statt.
Im Projekt "Sozialkompetenz für die Arbeitswelt - Landesnetzwerk SKA" werden Auszubildende und junge Erwachsene in der Berufsvorbereitung in Workshops und Bildungsbausteinen zu den Themen Diskriminierung, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wie z.B. Rassismus, extreme Rechte aber
Ziel der fa:rp ist es insbesondere Fachkräfte der Jugend(sozial)arbeit, Studierende und Multiplikator*innen in Fragen des geeigneten Umgangs mit menschenverachtenden und demokratiefeindlichen Haltungen zu stärken.
Wir qualifizieren Fachkräfte in der Sozialen Arbeit im Umgang mit Diskriminierung, Rassismus, Antisemitismus und allen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit mit vielfältigen Bildungsangeboten. Wir schaffen nachhaltige Strukturen in unserem Verband mit dem Fokus auf ländliche
Gemeinwesenberatung
Demokratiepädagogik
Das Mobile Beratungsteam Berlin unterstützt die Berliner Stadtgesellschaft im Umgang mit Chancen und Herausforderungen von Vielfalt und Verschiedenheit.
Zur Auseinandersetzung mit Diskriminierungen, demokratiedistanzierten Haltungen, gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit sowie bei vorurteilsbasierten Konflikten im Gemeinwesen bietet
„Landheld*innen“ unterstützt (sozial-)pädagogische Fachkräfte im Erkennen von Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Modellprojekt arbeitet hierbei u.a. zu Demokratiefeindlichkeit und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Mit den Teilnehmenden werden individuelle Konzepte entwickelt und vor Ort
Wir möchten als Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. (NDK) Bürger_innen handlungsfähig machen und darin bestärken, aktiv an der Gestaltung ihres Gemeinwesens teil zu haben. Wir möchten Bürger_innen aufklären und ihnen die Kompetenzen vermitteln
Das Chronikprojekt sammelt und dokumentiert Fälle rechter Gewalt im Bundesland Bremen und stellt diese öffentlich zur Verfügung.
Der Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus (FORENA) existiert seit 1987. Zunächst unter der Bezeichnung Arbeitsstelle Neonazismus wurde er von der Friedensforscherin Christiane Rajewsky als Reaktion auf das vermehrte Auftreten von Rassismus und extrem rechten Ausdrucksformen bei
Das Fritz Bauer Institut erforscht die Geschichte und Wirkung des Holocaust. Die Vermittlung von Forschungsergebnissen zu den Themen Nationalsozialismus, Holocaust und deren Nachwirkung an ein breiteres Publikum ist uns ein besonderes Anliegen. Daher
Wir bilden fort und qualifizieren mit einem Fokus auf Gender bundesweit Zivilgesellschaft, Politik, Vereine, Verbände und Medien im Umgang mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus und Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit: Was bedeutet die Arbeit gegen Rassismus, Antisemitismus oder
Die direkt dem Oberbürgermeister unterstellte Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit (ursprünglich: Fachstelle gegen Rechtsextremismus) wurde – ebenso wie andere Stellen in kommunalen Netzwerk – mit dem Stadtratsbeschluss von 2008
Wir bieten: Information, Beratung und Schulung für den organisierten Sport in NRW zu den Themenbereichen (Rechts-) Extremismusprävention, Rassismuskritik und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.
Das beinhaltet:
Als Diakonie stehen wir für Rechtsstaatlichkeit und eine tolerante, offene, freiheitlich demokratische Grundordnung und ein friedliches Zusammenleben. Die Diakonie Hessen unterstützt diese Grundhaltungen mit dem Projekt „FIT in der Diakonie Hessen. Für Integration
• Jugend-Projektgruppen zum Thema "Fluchtpunkt Saargebiet" mit Schreibwerkstatt und Exkursion zur Gedenkstätte KZ Osthofen
• Zeitzeugengespräche, Stolpersteinprojekte und Medienworkshops
• Mobile Ausstellungen zu: Willi Graf, Alex Deutsch (Überlebender des Konzentrationslagers Auschwitz), Familie Berl
Das Demokratie-Zentrum Sachsen ist ein Kooperationsverbund staatlicher und nicht-staatlicher Akteure, die sich für die Stärkung der Demokratie und gegen extremistische
und menschenfeindliche Bewegungen im Freistaat Sachsen engagieren.
In der Landeskoordinierungsstelle des Demokratie-Zentrums laufen
1.) Wir informieren und bieten Fortbildungen zu Rechtsextremismus, Rassismus und Gewaltprävention.
2.) Wir entwickeln gemeinsam mit Ihnen Situationsbeschreibungen und Handlungsstrategien.
3.) Wir beraten Kommunalpolitiker*innen demo kratischer Parteien zum Umgang mit rechtsextremen und rassistischen
Zielgruppe: Haupt- und Ehrenamtliche sowie Mitgliedsorganisationen von Diakonie und Kirche in Brandenburg und der schlesischen Oberlausitz
Workshops, Auskünfte und Expertise für die Berliner Zivilgesellschaft zu den Themen Social Media, Hate Speech, virtueller Rechtsextremismus und digitale Zivilgesellschaft
Das Projekt "CLICK!" unterstützt junge Menschen beim Start in ein Leben ohne Hass und Gewalt. Mit einem innovativen Online-Training ermöglichen wir insbesondere straffällig gewordenen jungen Menschen eine neue Form des Lernens. Durch digitale
Der Fokus der Arbeit des apabiz richtet sich auf die extreme Rechte in Deutschland nach 1945.
Wir beobachten und analysieren militante Neonazis und Rechtsterrorist*innen, extrem rechte Parteien, Kameradschaften, organisierte Rassist*innen und Antifeminist*innen und
Als Archiv-, Ausstellungs- und Lernort informiert das Dokumentationszentrum insbesondere über die Geschichte und Dimension der größten Gruppe der NS-Zwangsarbeit. Rund 8,4 Millionen Menschen wurden als „zivile“ Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus den besetzten Gebieten